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Dr.
Matthias
Rippmann

Alumni

Dr. Matthias Rippmann

Alumni

Matthias Rippmann ist im August 2019 verstorben und wird sehr vermisst.

Matthias Rippmann studierte an der Universität Stuttgart und der University of Melbourne Architektur. Sein Doktorat absolvierte er bei der Block Research Group an der ETH Zürich mit einer Arbeit zur Formfindung und Fertigung unterteilter, druckbeanspruchter Schalen, für die er an der ACADIA Konferenz 2013 mit dem „Best Student Paper“ ausgezeichnet wurde. Aufbauend auf seiner Forschung wurden digitale Tools entwickelt, die einen fabrikationsbewussten und strukturell-informierten Zugang zum Entwurf erlauben, darunter die Formfindungssoftware RhinoVAULT, die am ALGODeQ Software Wettbewerb 2014 mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.
Vor seinem Dokorat war Rippmann Mitarbeiter bei Behnisch Architects, L.A.V.A. und am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren der Universität Stuttgart. Bei Werner Sobek war er anschliessend für die Entwicklung mehrerer digitaler Optimierungs-Tools verantwortlich, die bei der Planung des Bahnprojekts Stuttgart 21 zur Anwendung kamen. 2010 gründete er mit seinen Partnern das Architektur- und Beratungsbüros ROK – Rippmann Oesterle Knauss, das er während fünf Jahren co-leitete. Seit September 2015 ist Matthias Rippmann Postdoktorand am NFS Digitale Fabrikation.

Position im NFS Digitale Fabrikation

Alumni: Postdoctoral Researcher, Steering Committee

NFS Publikationen